6 Tipps für die Gartengestaltung – moderner Garten
Heute präsentieren wir Ihnen sechs Tipps für Ihre Gartengestaltung. Hierbei gehen wir im heutigen Beitrag genauer auf den modernen Garten ein. Jeder Garten ist einzigartig. Egal ob klein, groß, lang, breit oder quadratisch. Eine gute Gartengestaltung soll genau auf Ihren Geschmack und Ihren Garten zugeschnitten sein.
Bevor es losgeht: Das Thema Gartengestaltung ist vielseitig und auf den ersten Blick nicht einmal so einfach. Nicht jeder Garten überzeugt gleich. Einige Gärten gefallen einem sofort, andere weniger. Heute zeigen wir Ihnen sechs Tipps, die Ihnen bei der Gestaltung oder Umgestaltung Ihres Gartens helfen.
Übersicht – Tipps für moderne Gartengestaltung
- Gartenstruktur – Einteilung des Gartens
- Formen im Garten
- Der Minimalismus – Weniger ist mehr.
- Wind- und Sichtschutz
- Bepflanzung
- Wohnzimmer im Grünen
🔔 Noch mehr? Gefällt Ihnen diese Art von Beitrag? Oder haben Sie ein paar Fragen? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.
In der heutigen Zeit sehen wir den Garten vielmehr als Erweiterung des Wohnzimmers im Freien. – Perfekt auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten. Sie überlegen, Ihren Garten neu zu gestalten?
Ein vielfältiger Garten ist: Ein Treffpunkt für die ganze Familie, ein Platz zum Spielen, ein Ort zum Genießen und Entspannen, ein Paradies für (regionale) Pflanzen und Tiere. Und das genau nach Ihrem Geschmack.
modern, minimalistisch, strukturiert, bunt und lebensfroh, klassisch, mediterran, tropisch
1. Gartenstruktur – Einteilung des Gartens
Überlegen Sie sich zuerst, wie Sie Ihren Garten nutzen möchten. Legen Sie vorab fest, welche Gartenräume Sie in Ihrem Garten haben möchten.
Über dieses Thema haben wir bereits zwei interessante Beitrage geschrieben.
1.1 Gartenräume im Überblick
Ein durchdachter Garten besteht, ähnlich wie ein Haus, aus verschiedenen Räumen. Überlegen Sie sich gut, was Sie sich im Garten wünschen. Welche Gartenbereiche oder Elemente sind für Sie wichtig?
- Einladende Terrasse
Ein Ort an dem sich alle treffen und gemeinsam essen. - Versteckte Ruhezone
Ein Ort zum Entspannen ist wichtig.
Beispielsweise eine versteckte Nische mit Hängematte. - Outdoorküche
Kochen im Freien: Praktisch für Frühstück auf der Terrasse, Grillen mit Freunden oder die nächste Geburtstagsfeier. - Pool oder Teich?
Wasser bringt Leben in Ihren Garten.
Egal ob ein kleines Wasserbecken, ein Whirlpool, Teich oder Pool. - Outdoor Office
Sie arbeiten oft von zuhause aus und lieben die Natur?
Was halten Sie von Homeoffice im Freien? - Naschgarten
Sie träumen schon immer von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten?
Idee: Eine kleine Naschecke mit Beeren oder ein Hochbeet fürs Gemüse. - Kinderecke
Platz für Spielgeräte und natürlich viel Platz für Ballspiele und zum Austoben. - Ihr individueller Raum
Machen Sie gerne Yoga, spielen Sie gerne Tischtennis oder feiern Sie gerne Partys?
Bringen Sie Ihre Hobbys ein: Sie sind ein Teil von Ihnen, also sollten sie auch ein Teil Ihres Gartens sein.
1.2 Die richtige Größe
Die Möglichkeiten im Garten sind nahezu unbegrenzt. Nachdem Sie ein paar Räume fixiert haben, dreht sich jetzt alles um die Größe der einzelnen Bereiche. Versuchen Sie dabei praktisch zu denken, beispielsweise:
1. Terrasse
Ihr „Wohnzimmer im Freien“, eine Vergrößerung Ihres Wohnraumes.
Wie groß sollte Ihre Terrasse sein?
Was möchten Sie auf Ihrer Terrasse machen?
- Großer Sitzbereich.
Wo passen Ihre Gartenmöbel am besten? - Planen Sie großzügig.
Sie werden sich häufig auf Ihrer Terrasse aufhalten. – Auch hin und wieder mit Ihrer Familie und Freunden.
2. Räume
Kinderecke, Outdoorküche, Feuerstelle, Pool, Hochbeete, …
Welche Räume wollen Sie umsetzen und in welcher Größe?
- Kinderecke
Platz zum Spielen.
Bedenken Sie, dass sich die Bedürfnisse der Kinder mit dem Alter verändern. - Der beste Platz für…?
Hochbeet, Pool, Gartenhütte
3. Rasen
Der letzte Schritt: Rasen & Pflanzen
Wie groß sollte Ihre Rasenfläche sein?
Wie viel Fläche wollen Sie für bestimmte Pflanzen verplanen?
- Rasenfläche
Bedenken Sie: Ein gepflegter Rasen benötigt viel Pflege. - Bepflanzung
Naschhecke, Beete, Obstbäume, Zierpflanzen
1.3 Die Raumaufteilung
Jetzt haben Sie die perfekte Größe für Ihre Gartenräume gefunden. Beispielsweise eine Terrasse mit zirka 40 Quadratmetern, damit alle Gartenmöbel Platz haben, sowie eine kleine Gartenhütte und zwei Hochbeete.
Bereiche, die Sie oft nutzen, wie Terrasse oder Pool, empfehlen wir nicht allzu weit vom Haus entfernt zu planen. Falls möglich, würden wir Hochbeete an einem geschützten, sonnigen Platz platzieren und einen Wasserhahn in der Nähe des Hochbeetes montieren.
🔔 HINWEIS: In der modernen Architektur gibt es oft keine Trennung zwischen Wohn- und Esszimmer. Architekten schaffen beispielsweise nur mit Designelementen wie Möbeln oder einer Stufe eine optische Abgrenzung.
Eine durchdachte Raumaufteilung ist wichtig für eine gelungene Gartenanlage. Nicht jeder Gartenraum muss mit einer großen Hecke oder Mauer eingefasst werden. Allein durch einen Belagwechsel kann ein neuer Raum entstehen. Oder beispielsweise durch ein Lamellendach oder ein Pavillon.
2. Formen im Garten
Sie kennen es bestimmt, Sie sehen einen Garten und er gefällt Ihnen auf Anhieb. Damit ein Garten interessant wirkt, sind geometrische Formen wichtig. Dadurch gewinnt er an Charme.
2.1 Rechtecke & Quadrate
Kombinieren Sie Rechtecke und Quadrate. – Das gilt vorallem für moderne und minimalistische Gartentypen. Beispielsweise wie in dieser Planung ein großer Sitzbereich mit langgezogenem Wasserbecken.
Darüberhinaus gibt es viele weitere Gestaltungsmöglichkeiten mit Rechtecken & Quadraten. Zumal können Sie Elemente „spiegeln„. Zum Beispiel links und rechts eines Weges ein Steingarten, ein Beet oder eine Rasenfläche.
🔔 HINWEIS: Vor allem im Bauhaus-Stil spielen auch Proportionen eine große Rolle. Also das Verhältnis zwischen Länge und Breite der Rechtecke. Sowie die Verhältnisse der verschiedenen Formen zueinander.
2.2 Durchbrechen der Muster
Persönlichkeit im Garten. Damit es nicht steril wirkt, durchbrechen wir die Formen. Beispielsweise durch einen runden Sitzbereich (wie Feuerstelle oder Pavillon) im hinteren Bereich des Gartens.
Oder wir bringen einen Farbtupfer in den Garten:
- NATURSTEIN. Zum Beispiel ein heller Naturstein als Bodenbelag und eine niedrige Mauer mit dem rostig wirkenden Stainzer Hartgneis.
- BEPFLANZUNG. Lockere Pflanzengruppen nehmen die Strenge aus modernen Gärten. Gräser oder außergewöhnliche Pflanzen, wie etwa ein roter Fächerahorn oder ein Olivenbaum.
2.3 Garten in Hanglage
Wie anfangs erwähnt, ist jeder Garten anders. Gerade bei uns in der Steiermark gibt es unzählige Grundstücke an steilen Hängen. Somit bestehen diese Gärten zu einem großen Teil aus einer nicht nutzbaren Böschung.
Erst durch die Einteilung in Ebenen können die Flächen sinnvoll strukturiert und genutzt werden.
Falls Sie einen Garten in Hanglage haben, ist es wichtig zu überlegen, ob Sie mehrere Ebenen im Garten anlegen möchten.
Unterschiedliche Höhen machen den Garten besonders interessant, aber auch schwieriger zu gestalten. Es muss auch gesagt werden, dass das Umgestalten eines Steilhanges höhere Kosten mit sich bringt als bei einem flachem Garten.
Für Hänge gibt es mehrere Möglichkeiten:
- MEHRERE EBENEN
Oft gliedern wir größere Böschungen in mehrere Ebenen mit flachen begehbaren Wegen. Bei der Gestaltung der Ebenen gibt es einiges zu beachten. Beispielsweise sind viele kleinere Ebenen nicht für jeden immer praktisch. Es kommt ganz auf die Bedürfnisse der Gartenbesitzer und auf die jeweilige Grundstückssituation an. - GARTENMAUER
Mit einer Gartenmauer können Sie den Platz am effizientesten nutzen. Eine Gartenmauer kann entweder als Beton- oder Natursteinmauer oder Trockensteinschlichtung ausgeführt werden. - BÖSCHUNGSSTEINE
Damit lassen sich niedrige Höhenunterschiede (bis ca. 1,50 m) elegant überwinden. Es gibt sie in zahlreichen Größen, Formen und Strukturen. - STEINSCHLICHTUNG
Wurfsteinschlichtungen können helfen, kleine und große Hänge zu trassieren. Die einzelnen Natursteinfelsen werden mithilfe eines Baggers geschlichtet. - EINFACHE BEPFLANZUNG
Ein paar pflegeleichte Pflanzen, wie etwa roter Fächerahorn, grüner Fächerahorn, Hängezeder, Säulenpflanzen oder Gräser, … und das ganze abgedeckt mit verschiedenen Zierkiessorten. - FLÄCHIGE BEPFLANZUNG
Eine vollständige Bepflanzung mit Bodendeckern. Beispielsweise mit dem pflegeleichten „grüner Kriechwacholder ‚Green Carpet‘“. Diese Bodendeckersorte wächst sehr langsam und bleibt niedrig.
Alternativ dazu gibt es viele weitere Bodendeckerpflanzen wie Efeu, Kriechspindel, Immergrün, Fünffingerstrauch, Blühsträucher oder Gräser. - KOMBINATION AUS MAUER UND BEPFLANZUNG
Häufig kreieren wir eine Kombination der verschiedenen Möglichkeiten. Wie etwa ein langgezogenes Hochbeet aus Natursteinen. Dahinter eine Wurfsteinschlichtung und oberhalb eine einfache Bepflanzung. - UND VIELES MEHR…
Bei niedrigen Höhenunterschieden kann auch eine kleiner Steingarten passen. Oder eine Stiegenanlage. … Jede Situation ist etwas anders.
2.3 Ideen und Möglichkeiten
Es gibt tausende Möglichkeiten für einen gelungenen Garten. Begonnen mit der Aufteilung, über die Materialauswahl bis hin zur Wahl der richtigen Pflanzen.
Als Erstes empfehlen wir Ihnen, Ideen zu sammeln. Beispielsweise bei einem Spaziergang in Ihrer Nachbarschaft, auf dem Weg zur Arbeit oder im Internet.
- INTERNET
Durchstöbern Sie das Web nach Ideen.
Damit die Ideen nicht verloren gehen, erstellen Sie eine Linkliste. - PINTEREST (pinterest.com/gartenleber)
Erstellen Sie sich ein Moodboard beziehungsweise eine Pinnwand.
Pinterest ist eine Plattform, ähnlich wie Facebook, um sich Bilder und Ideen vorzumerken.
(Auch wir sind auf der Plattform vertreten und zeigen Ihnen regelmäßig neue Ideen und Projekte.) - FOTOS
z.B.: Sie haben unterwegs eine schöne Steinmauer oder eine interessante Pflanze gesehen, die auch für Ihren Garten passen würde? Machen Sie einfach ein Foto. - MAGAZINE, FACHBÜCHER, LITERATUR
Im Bereich Gartenbau / Außenanlagen gibt es zudem zahlreiche Magazine und Bücher.
Probieren Sie Neues aus. Nehmen Sie ein Blatt Papier und versuchen Sie, Ihre Gedanken und Ideen festzuhalten. Skizzieren Sie verschiedene Aufteilungen. Wo passt was am besten hin?
INFO 📌: Das Thema Gartengestaltung ist sehr vielseitig und komplex. Für eine bessere Übersicht haben wir einige Themen vereinfacht.
3. Der Minimalismus – Weniger ist Mehr.
Der Minimalismus ist einer von vielen Gartenstilen. Besonders die Kombination minimalistisch-moderner Garten wird in der Steiermark immer beliebter. Entdecken Sie die Einfachheit! Hochwertige Materialien, ästhetische Formen und Reduzierung auf das Wesentliche.
Oft kombinieren wir den minimalistisch-modernen Gartenstil mit einem naturnahen Gartenbereich. Der Wohngarten ist unmittelbar in der Nähe des Hauses und die große Blumenwiese ist am anderen Ende des Grundstückes oder auf der anderen Seite des Gebäudes. #Natur #nachhaltig
3.1 Gestaltungsgrundsätze
- Schlicht und Formklar
Der Fokus liegt auf der dezenten und stilvollen Gestaltung. - Hochwertige Materialien
Verwenden Sie weniger, dafür qualitativ hochwertige Materialien. - Bepflanzung
„Lieber einen extravaganten Baum, statt vieler unbedeutender Pflanzen.“
3.2 Das Farbkonzept
Beginnen Sie schon früh mit einem Farbkonzept. Möchten Sie die Materialien in einer Farbe einheitlich wählen, beispielsweise grau? Oder stellen Sie eine Farbkombination zusammen, wie hellgraue Feinsteinzeugplatten und beige Mauersteine? Achten Sie darauf, dass die Farben gut harmonieren.
Tipp für die Gartengestaltung: Setzen Sie gezielt ein paar Eyecatcher. Im Bild oben zum Beispiel erzeugen die zwei Ilexkugel-Pflanzen einen starken Kontrast zu den hellen Materialien. Auch die Gartengarnitur ist hervorgehoben.
INFO 📌: Übrigens können Sie diese Tipps bei Gärten und Außenanlagen aller Art anwenden.
In besonders moderne Gartenanlagen passen auch Metall-Elemente wunderbar. Entweder aus rostigem Cortenstahl oder wie in unserem Beispiel in anthrazit. Dadurch erzeugen Sie einzigartige Kontraste und Farbvariationen. Beispielsweise als Beet, Hochbeet oder auch als Sichtschutz-Element.
Weitere Informationen zu minimalistische Gärten und Außananlagen finden Sie im folgenden Beitrag:
3.2 Hochwertige Terrassenbeläge
Um Ihren Garten stimmig wirken zu lassen, ist die Wahl des richtigen Terrassenbelages wichtig.
Vor allem, wenn Sie die Terrasse als Erweiterung Ihres Wohnraumes nutzen möchten, ist es von Vorteil, den Terrassenbelag an den Wohnzimmerbelag anzupassen.
Die Wahl ist hierbei sehr individuell und hängt auch vom Budget ab.
Zur Info: Betonstein und Feinsteinzeug sind in der Regel günstiger als Naturstein.
Das hat unter anderem auch mit der Verlegeart zu tun.
Hier finden Sie nähere Informationen zu allen drei Materialarten, stöbern Sie einfach durch und finden Sie Ihren Lieblingsstein:
4. Wind- und Sichtschutz
Erst mit dem entsprechenden Sichtschutz wird Ihr Garten zum Rückzugsort. Dadurch entsteht Privatsphäre und eine entspannende Wohlfühloase.
Es gibt zahlreiche bauliche Möglichkeiten, um einen Sichtschutz zu ermöglichen:
- Doppelstabmattenzaun
- Alu-Elemente
- Cortenstahl
- Glaselemente
- Holzelemente
Neben baulichem Sichtschutz können Sie auch eine lebende Hecke setzen. Bedenken Sie dabei, dass die Pflanzen mindestens einmal pro Jahr zurückgeschnitten werden müssen. Übrigens können wir Ihnen folgende immergrüne Heckenpflanzen empfehlen:
Es gibt noch weitere Heckenpflanzen, jedoch verlieren die meisten anderen ihr Laub über die Wintermonate. Beispielsweise:
- Hainbuchenhecke
- Hibiskus Hecke
- Liguster Hecke
- Buchenhecke
- Fingerstrauch
- Feldahorn
4.1 Windschutz
Wie beim Sichtschutz gibt es auch für den Windschutz verschiedene Möglichkeiten. Beispielsweise schützt eine dichte Hecke gut gegen Wind. Zudem können Sie auch Ihre Terrasse mit einer Fixverglasung oder mit einer Schiebetür ausstatten.
5. Bepflanzung
Besonders bei minimalistisch-modernen Gartenanlagen ist es wichtig, dass die Pflanzen harmonieren. Beispielsweise können die Pflanzen in Gruppen gesetzt werden. Darüberhinaus könnten die Pflanzengruppen auch so strukturiert werden, dass es innerhalb der Gruppe dieselbe Blütenfarbe gibt.
Bei modernen Gartenanlagen sind auch verschiedene Farbabstufungen von Grün äußerst beliebt. Beispielsweise von hellgrünen Gräsern bis hin zu saftig grünen Eiben oder einer Kirschlorbeerhecke. Und als Abrundung wird eine Solitärpflanze als Blickfang gesetzt, beispielsweise ein roter Fächerahorn.
Die Farbabstufungen können Sie durch geschickte Auswahl verschiedener Pflanzentexturen verstärken.
BEPFLANZUNGSTIPP 📌: Achten Sie bei der Pflanzenwahl auch auf die Wuchsgeschwindigkeit, den Platzbedarf sowie auf die Pflegeanforderungen.
6. Wohnzimmer im Grünen
Abschließend sind die Möbel an der Reihe. Gestalten Sie Ihren Sitzbereich wie ein Wohnzimmer. Mit gemütlichen Gartenmöbeln gewinnt Ihr Garten an Charme. Durch verschiedene Dekoelemente wie Outdoor-Teppiche, Töpfe, Lichter, usw. gewinnen Sie zusätzlich an Details.
Alles zum Thema Wohnzimmer im Grünen finden Sie in diesem ausführlichen Beitrag.
6.1 Belichtung
Vergessen Sie nicht auf die richtige künstliche Belichtung. Entweder durch dezente Lichter und Lampen im Bereich der Gartenmöbel oder fix verbaut in der Gartenanlage.
Beispielsweise können Sie mit Lichtspots eine oder mehrere Pflanzen anstrahlen und so eine ästhetische Wirkung erzeugen. Mit Lichtsäulen wiederum können Sie die Wege in Ihrem Garten beleuchten.
Beachten Sie dabei, dass man es mit der Beleuchtung auch übertreiben kann. Oft hat eine dezente Beleuchtung eine bessere Wirkung als ein komplett beleuchteter Garten.
6.2 Sonne & Schatten
Eine sonnige Terrasse ist super. Denken Sie bei der Planung aber auch an die heißen Sommermonate, da kann ein wenig Schatten nicht schaden. Planen Sie schon jetzt eine Beschattung, eine Pergola oder zum Beispiel eine Laube mit ein.
Bedenken Sie beim Garten planen, dass jede Pflanze Ihre eigenen Anforderungen an ihren Standort stellt.
Braucht Ihr Strauch Halbschatten, Schatten oder ein sonniges Plätzchen?
Auch bei der restlichen Gestaltung sollten Sie auf die Lichtverhältnisse achten. Beispielsweise vermoosen Rasenflächen im Schatten, wenn sie nicht regelmäßig gepflegt werden (vertikutieren, düngen, …). Möglicherweise legen Sie in diesen Bereichen eine Kiesfläche an oder pflastern diese Flächen.
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In diesem Beitrag "6 Tipps für die Gartengestaltung" sind wir auf sechs Aspekte der Gartengestaltung näher eingegangen. Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten.
Danke für die tollen Tipps, die besonders in Zeiten der Klimakrise sehr wertvoll sind. Dank dieses tollen Artikels habe ich neues Know-how über die Gartengestaltung erworben. Ich wünsche Garten-leber.at weiterhin viel Erfolg!
Sehr schöner Blog mit vielen nützlichen Tipps um einen Garten anzulegen. Ein schöner Rasen und ein paar Pflanzen sehen schon toll aus. 🙂
Toller Beitrag 🙂 Wöchentliches (oder besser noch tägliches) Wässern ist wichtig, aber wir verstehen, dass jeder einen anderen Zeitplan hat.
Es ist wichtig, dass du den Rasen regelmäßig mähst, damit er gesund bleibt. Du solltest nur 1/3 der Höhe der Halme mähen, damit die Halme Platz haben, um richtig nachzuwachsen. Hier sind ein paar zusätzliche Pflegetipps, damit du dein Ziel eines gesunden und grünen Rasens die ganze Saison über erreichen kannst
-Dünge deinen Rasen zweimal im Jahr, aber vermeide eine Überdüngung, da dies zu braunen Flecken im Gras führt.
Eine weitere Möglichkeit, das Unkrautwachstum zu stoppen, ist das regelmäßige Ausreißen oder Schneiden mit einem Unkrautstecher. Es ist optimal, Haustiere und Kinder so weit wie möglich vom Rasen fernzuhalten, um Schäden zu vermeiden. Wenn sie den Rasen betreten müssen, lege vorher eine Plastikplane aus, um ihn zu schützen.