Betonsteine sind vielfältig. Es gibt Sie in dutzenden Farben, Strukturen und Formaten. Besonders häufig verlegen wir Betonsteine bei Einfahrten, Gehwegen oder als Mähkante.
Bei Terrassen, Traufenpflaster oder unbefahrenen Flächen empfehlen wir Ihnen Betonplatten. Beispielsweise im Format 60×40 Zentimeter.
Gemeinsam mit Ihnen finden wir einen Pflasterstein für Ihr Zuhause. Egal ob modern, minimalistisch oder klassisch.
In den letzten Jahren hat sich einiges getan. Mittlerweile gibt es ein riesiges Angebot an Betonsteinen (oder Platten). Von Standardgrau über Natursteinoptik bis hin zu Holzoptik finden Sie zahlreiche Farbvariationen.
Vorteile
Noch mehr Vorteile
Betonstein = nachhaltig? Die Rohstoffe für die Herstellung werden in einem kleinen Radius um das Betonwerk bezogen. Dadurch werden lange Transportwege so gut als möglich vermieden. Durch die lose Verlegung können die Betonsteine einfach rausgenommen und wieder verlegt werden.
Außerdem ist und bleibt Beton ein recyclebarer Rohstoff und kann zumindest in Teilen wiederverwertet werden.
Es gibt sie in zahlreichen Farben und Strukturen. Von grau-schattiert, färbig-schattiert, muschelkalk, cappuchino, granitoptik, beige, silver bis hin zu Standardgrau. Terrassenplatten und Gehwegplatten aus Beton.
Anders als Beton-Pflastersteine sind Betonplatten nicht befahrbar.
Moderne Terrassenplatten aus Beton.
Bei uns erhalten Sie sämtliche Materialien, die für die Verlegung von Betonsteinen und Platten benötigt werden. Begonnen mit Pflasterdrainbeton, normgem. Steinkleber, Fugensand bis hin zur Abdichtung und Drainagematte für vorbetonierte Flächen.
Betonplatten auf Terrassen können entweder lose auf Splitt oder auf geeignete Stelzenlager verlegt werden.
Die Regelbauweise.
Verlegung von Betonsteinen. Bei der Verlegung von Betonsteinen gibt es einiges zu beachten. Damit die einzelnen Schritte übersichtlich bleiben, haben wir einiges vereinfacht. Für genauere Verlegeschritte können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden.
Der Aushub wird mit einem Bagger erledigt. Danach stellen wir die untere- und obere Tragschicht her. Dabei bringen wir schichtweise Bruchschotter ein. Alle dreißig Zentimeter verdichten wir die Fläche mit einem Stampfer oder einer Rüttelplatte.
Falls die Pflasterung an ein Gebäude anschließt, bringen wir einen Dichtanstrich auf. Außerdem verlegen wir ein Plexband. Bei vorbetonierten Flächen verlegen wir eine Drainagematte.
Damit sich die Pflastersteine nicht verschieben, benötigt jede Pflasterung eine Einfassung. Zum Beispiel mit Randleisten, Kleinpflastersteinen oder Betonsteinen. Allerdings setzen wir die Randeinfassung in Pflasterdrainbeton.
Danach bringen wir eine gleichmäßige Schicht aus Splitt auf den bereits hergestellten Oberbau (Frostkoffer) auf. Dabei beachten wir, dass die Bettung zirka drei bis sechs Zentimeter hoch sein soll.
Endlich beginnen wir mit dem Verlegen. Falls die Fläche kein Rechteck ist, legen wir zuerst einen rechten Winkel an. Mit dem Verlegen beginnen wir an der tiefsten Stelle. Damit eine einheitliche Fläche entsteht, nehmen wir die Steine gemischt von verschiedenen Paletten. Außerdem legen wir die Steine nicht knirsch aneinander, ansonsten können Spannungen auftreten.
Beim Einschneiden legen wir großen Wert auf die Sicherheit und tragen eine PSA (persönliche Schutzausrüstung). Wir achten auch, dass keine kleinen Passstücke entstehen.
Als Pflasterer verwenden wir normgemäßen Fugensand. Wir kehren und schlemmen den Fugensand so lange ein, bis die Fugen vollständig befüllt sind.
Als nächstes rütteln wir die Fläche mit einer Rüttelplatte ab. Damit die Steine geschützt sind, verwenden wir eine Rüttelplatte mit Gummigleitplatte. Danach kehren und schlemmen wir die Fläche nochmal ein. Ab jetzt ist die Fläche sofort benutzbar.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Persönliche, kostenlose und unverbindliche Beratung vor Ort.
Einfach anrufen oder Kontaktformular ausfüllen.
