Pflanzen

Kirschbaum im Garten

Eigene Kirschen im Garten? Neben Äpfeln sind Kirschen äußerst beliebt in unseren steirischen Obstgärten. Vorallem Süßkirschen sind sehr beliebt und bekannt für ihre intensiv dunkelrote Farbe. Daneben gibt es noch Sauerkirschen, auch als Weichseln bekannt. Wir stellen Ihnen in diesem Beitrag die verschiedenen Baumformen und ein paar Kirschsorten vor.

Bevor Sie einen Kirschbaum kaufen, sollten Sie sich gut überlegen, welche Sorte und welche Baumform die richtige für Ihren Garten ist. Warum ist das zu bedenken? Das kommt daher, dass Obstbäume sehr alt werden können. Beispielsweise trägt ein Süßkirschbaum 45 bis 50 Jahre Früchte. Davon haben auch Ihre Kinder oder sogar Ihre Enkel noch etwas.

Blütenpracht eines Süßkirschbaumes. Einfach herrlich im Frühling.
Wundervolle Blütenpracht im Frühling.

Die richtige Baumform

Neben großen, mächtigen Kirschbäumen gibt es noch viele weitere Baumformen. Selbst auf kleinstem Raum findet sich immer Platz für eigene Obstbäume, diese fallen dann dementsprechend kleiner aus.

Hoch- und Halbstamm

In großen Gärten ist genug Platz für große Bäume. Es gibt Kirschbäume auf Hoch- und Halbstamm. Unterschätzen Sie die Größe aber nicht. Ein Kirschbaum auf Hochstamm hat die Krone auf einer Höhe von ungefähr 1,50 bis 1,80 Meter. Jedoch braucht die Krone einen Platz von beachtlichen 60 bis 80 Quadratmetern.

Sogar ein Kirschbaum auf Halbstamm braucht noch ca. 25 Quadratmeter Platz, obwohl der Stamm nur eine Höhe von 0,80 bis 1,20 Meter hat.

Keine 60 m2 Platz für Ihren Kirschbaum? Keine Sorge! Nicht jeder Garten bietet Platz für einen Kirschbaum auf Halbstamm. Das heißt nicht, dass Sie auf Kirschen verzichten müssen. Glücklicherweise gibt es mittlerweile Säulenkirschen und Zwergkirschen.

Zu bedenken ist aber, dass die Lebensdauer bei kleineren Bäumen in der Regel niedriger ist als bei großen Kirschbäumen.

Buschbaum

Buschbäume bleiben eher klein und werden lediglich zwei bis drei Meter hoch. Ab einer Höhe von 60 bis 80 Zentimetern beginnt die Krone bzw. der Busch. Im Gegensatz zu den Hoch- und Halbstämmen braucht der Buschbaum lediglich zehn Quadratmeter Platz.

Säulenbaum

Die Stammhöhe beträgt beim Säulenbaum ungefähr 30 Zentimeter. Wie der Name schon verrät, wächst der Baum säulenförmig nach oben. Wobei er mit einer Höhe von maximal zwei bis drei Metern eher niedrig und schlank bleibt.

Sorten: Säulenkirsche Silvia und Säulensauerkirsche Jachim.

Zwergobst

Die allerkleinste Baumform ist das Zwergobst. Damit hat der Kirschbaum in jedem Garten einen Platz. Im ausgewachsenen Zustand haben die kleinen Bäume eine Gesamthöhe von eineinhalb bis maximal zwei Metern.

Vor allem Zwergobst lässt sich gut im 40l-Topf auf der Terrasse halten. Wir empfehlen Ihnen hier die Zwergkirschsorte Cinderella.

Kirschen-Spalier

Sie wollen oder müssen noch mehr Platz sparen? Es gibt auch die Möglichkeit Kirschbäume am Spalier zu ziehen. Entweder als Raumteiler, um Mauern zu begrünen oder um eine Hecke zu bilden.

Beispielsweise mit den Sorten ‚Burlat‘, ‚große schwarze Knorpelkirsche‘, ‚Hedelfinger‘ oder ‚Schneiders späte Knorpelkirsche‘.

Süßkirschen

Fast alle Sorten der Süßkirsche stammen von der wilden Vogelkirsche ab. Botanische Bezeichnung: Prunus avium. Die Süßkirsche wird in zwei verschiedene Sortentypen unterteilt: Knorpelkirschen und Herzkirschen.

Kirschen gehören zu den Steinobstbäumen, da die Kirschen aus einem verholzten Kern bestehen, der mit weichen Fruchtfleisch ummantelt ist. In der Regel sind Kirschbäume einstämmig und haben eine rundliche Krone. Im April zeigen sich die weißen Einzelblüten der Süßkirschen. Je nach Sorte bilden sich nach der Befruchtung süße Kirschen mit einem Durchmesser von ein bis zwei Zentimetern.

Neben den intensiv dunkelroten Kirschen gibt es auch hellrote, gelbe und rotgelbe Sorten.

Welcher Standort ist günstig?

Die Süßkirsche ist relativ empfindlich, was den Standort angeht. Der beste Platz ist ein warmer, wasserdurchlässiger und nährstoffreicher Boden. Trockene Bodenverhältnisse sowie felsiger Boden machen der Süßkirsche nichts, da der Boden des Kirschbaums nicht zu nass sein darf. Deshalb platzen die Kirschen in besonders niederschlagsreichen Gebieten regelmäßig auf.

Fremdbestäubung durch ähnliche Kirschsorten

In der Regel müssen Süßkirschbäume fremdbestäubt werden, damit sich aus den Blüten leckere Früchte entwickeln können. Das liegt daran, dass sich Kirschbäume nicht mit den eigenen Pollen bestäuben lassen. Auch nicht mit den Pollen eines Kirschbaumes derselben Sorte.

Kurzgesagt transportieren die Bienen die Pollen einer Blüte auf eine andere oder ähnliche Sorte, die im selben Zeitraum blüht. Dadurch werden die Blüten befruchtet und es wächst eine Kirsche.

8 beliebte Süßkirschsorten

Sie haben sich schon für eine Baumart entschieden? Jetzt dreht sich alles um die richtige Sorte. Da es äußerst viele Sorten gibt, haben wir für Sie ein paar Kirschsorten herausgesucht, die sich für unsere Region am besten eignen.

Hedelfinger (Prunus avium ‚Hedelfinger‘)

Die Hedelfinger-Riesenkirsche ist eine schwarze Knorpelkirsche. Ursprünglich stammt diese Sorte aus Deutschland. Sie ist eine überaus beliebte Kirschbaum-Sorte in unseren Gärten.

Aus den Blüten entwickeln sich mittelgroße bis große Früchte. Charakteristisch für diese Sorte ist die typisch braunrote Farbe, die sich im späteren Verlauf violettschwarz verfärben kann. Zudem ist ihr Geschmack köstlich süß säuerlich.

Dass sich schmackhafte Kirschen entwickeln können, muss der Hedelfinger-Kirschbaum fremdbestäubt werden. Bei dieser Sorte eignet sich beispielsweise Schneiders Späte Knorpelkirsche. Geerntet wird schließlich Ende Juli, wobei der Ertrag regelmäßig und gut ausfällt.

Prunus avium Hedelfinger. Eine äußerst beliebte Süßkirsche des Types Knorpelkirsch.
Einfach Lecker! Am besten schmecken die Hedelfinger-Kirschen direkt vom Baum.
  • Spalier 5 Etagen
  • Hochstamm
  • Halbstamm

Schneiders Späte Knorpelkirsche (Prunus avium ‚Schneiders Späte Knorpelkirsche‘)

Hierbei handelt es sich um eine extrem alte Sorte, die seit ca. 1850 bekannt ist. Auch diese Knorpelkirschsorte stammt aus Deutschland. Benannt wurde die Kirschsorte nach dem Besitzer des Gartens, auf dem sie entdeckt wurde. Schneiders späte Knorpelkirsche trägt große rotbraune, fast schwarzbraune Früchte. Ihr Geschmack ist relativ mild und reicht von süß-säuerlich bis hin zu leicht würzig.

Damit sich tolle Früchte entwickeln, sollte sich in der Nähe ein Kirschbaum der Sorte Hedelfinger oder beispielsweise Schattenmorelle (Weichsel) befinden. Dann sind die Kirschen Anfang August zu ernten.

  • Spalier 5 Etagen
  • Hochstamm

Drogans gelbe Knorpelkirsche (Prunus avium ‚Drogans gelbe Knorpelkirsche‘)

Neben Hedelfinger und der Sorte Schneiders Späte Knorpelkirsche kommt auch Drogans gelbe Knorpelkirsche aus Deutschland. Die Kirschen sind mittelgroß und bekommen eine reine hellgelbe Farbe. Das Fruchtfleisch ist im Vergleich zu anderen Süßkirschen relativ fest, zudem schmecken sie äußerst süß.

Der passende Befruchter ist beispielsweise ein Hedelfinger-Kirschbaum. Geerntet werden die Kirschen Ende Juni bis Anfang Juli.

Reife weiß-gelbliche Süßkirschen. Drogans gelbe Knorpelkirsche.
Reife gelbe Süßkirschen.
  • Hochstamm

Sunburst (Prunus avium ‚Sunburst‘)

Noch eine rote Knorpelkirsche: Sunburst. Diese Sorte stammt aus Kanada und ist noch relativ jung. Dabei wurden die Sorten Van und Stella gekreuzt. Im Gegensatz zu den älteren Sorten ist Sunburst selbstbefruchtend und benötigt keine weiteren Kirschbäume in der Umgebung.

Im Gegensatz zu vielen anderen Süßkirschsorten sind die Früchte des Sunburst verhältnismäßig groß. Zudem sind die Kirchen herzförmig und platzfest. Der Geschmack ist süß und zugleich leicht säuerlich.

  • Hochstamm

Burlat (Prunus avium ‚Burlat‘)

Oftmals wird die Sorte auch Bigarreau Burlat genannt. Ursprünglich stammt diese Sorte aus Frankreich. Es ist eine der wenigen Herzkirschsorten, die heutzutage noch angebaut werden. Im Vergleich zu Knorpelkirschen sind Herzkirschen besonders weich. Die Burlat-Kirschen sind mittelgroß bis groß und bekommen eine dunkelrotbraune Farbe.

Als Befruchtungspartner eignet sich beispielsweise die Sorte Hedelfinger. Burlat-Bäume sind besonders früh reif und äußerst ertragreich. Schon Mitte Juni können die Kirschen geerntet werden.

Herzkirschsorte Prunus avium Burlat. Ausgezeichnet tolle dunkelrotbraune Farbe. Garten Leber Steiermark.
Eine der wenigen Herzkirschsorten ist Burlat.
  • Spalier 5 Etagen
  • Hochstamm

Van (Prunus avium ‚Van‘)

Als nächstes die Sorte Van, diese gehört ebenfalls zu den Knorpelkirschen. Sie sind recht groß, haben jedoch einen kleinen Kern. Wie die meisten anderen Sorten bekommen sie eine dunkelrote bis braunrote Farbe. Diese Kirschen haben ebenfalls einen süßen, leicht säuerlichen Geschmack.

Grundsätzlich zählt die Sorte zu den selbstbefruchtenden Sorten, jedoch steigen die Erträge, sobald ein Fremdbefruchter in der Nähe ist. Beispielsweise eignen sich dafür die Sorten Burlat oder Schneiders Späte Knorpelkirsche.

  • Hochstamm
  • Halbstamm

Kordia (Prunus avium ‚Kordia‘)

Neben dem äußerst guten Geschmack haben Kordia-Kirschbäume sehr hohe Erträge. Die regenfeste Sorte gehört zu den Knorpelkirschen. Zudem hat diese Kirschsorte keine besonderen Bodenansprüche.

Die sehr großen Kirschen glänzen und sind braun-violett. Das Fruchtfleisch ist fest, dunkelrot und saftig. Zudem ist der Geschmack sehr süß mit spritzigen Säuregehalt. Außerdem lassen sich die Kirschen sehr leicht pflücken.

Jedoch benötigt auch diese Sorte eine Fremdbefruchtung. Das bedeutet, dass eine zweite Kirschsorte in der Nähe sein muss, sodass sich aus den Blüten leckere Kirschen entwickeln. Beispielsweise Hedelfinger oder Schneiders Späte Knorpelkirsche.

  • Hochstamm
  • Halbstamm

Duo-Kirschbaum (Napoleon und große schwarze Knorpelkirsche)

Das besondere an einem Duo-Kirschbaum? Die zwei Knorpelkirsch-Sorten befruchten sich gegenseitig. Der Duo-Kirschbaum stammt aus Österreich. Die Früchte sind äußerst süß.

Die Sorte Napoleon ist auch bekannt als große Prinzessinkirsche. Schon ab Mitte Juni sind die Kirschen reif für die Ernte. Die Kirschen haben eine gelblich bis hellrote Farbe.

Im Gegensatz dazu ist die große schwarze Knorpelkirsche dunkelrot bis violettbraun. Ab Juli sind diese Kirsche zum bereit zum ernten.

Süßkirschsorte Napoleon. Oftmals auch als große Prinzessionkirsche bezeichnet. Bei uns als Duo-Kirschbaum erhältlich. Garten Leber Steiermark.
So sehen die äußerst süßen Napoleon-Kirschen aus.

Weitere Sorten:

Es gibt noch viele weitere Kirschsorten. Wir haben Ihnen lediglich 8 beliebte Sorten vorgestellt. Die folgenden Kirschbäume werden ebenfalls häufig in unseren Gärten gesetzt.

  • Große Germersdorfer
  • Lapins
  • Melker Riesenkirsche
  • Regina

Weichsel = Sauerkirschen

In Österreich nennen wir die Sauerkirschen Weichsel. Im Gegensatz zur Süßkirsche ist die Sauerkirsche sehr genügsam. Besonders das Klima, niedrigere Temperaturen sowie wenig Niederschlag machen ihr nichts aus. Nichtsdestotrotz sollte der Boden nicht kalt und nass sein.

Zudem sind Sauerkirschbäume wesentlich kleiner als Süßkirschbäume. Auch hier gibt es selbstbefruchtbare und selbstunfruchtbare Sorten, wobei wir in kleineren Gärten immer selbstbefruchtbare Sorten empfehlen.

Ernte der Weichsel

Da die Verhältnisse jedes Jahr etwas anders sind, gibt es keine exakte Erntezeit. Je nach Sorte beginnt die Erntezeit Ende Mai und endet im August.

Nach einer kurzen Kostprobe erfahren Sie schnell, ob die Früchte reif sind. „saftig und geschmackvoll“. Dabei werden die Kirschen mit einer Schere geerntet, wenn möglich mit Stiel.

Verwendung

Den besten Geschmack haben die Früchte, wenn sie frisch vom Baum gepflückt werden. Jedoch können sie nur zwei, drei Tage kühl gelagert werden. Spätestens dann sollten die Weichseln weiterverarbeitet werden oder eingefroren werden.

Auf jeden Fall können die Früchte vielseitig verwendet werden. Beispielsweise können die Weichseln getrocknet werden, eingekocht werden oder etwa zu Weichselsaft oder Marmelade weiterverarbeitet werden.

Zudem werden die Weichseln auch gerne zum Backen verwendet, beispielsweise für Schwarzwälder Torte, Kompott oder Bowle.

Pflege

Damit die Sauerkirschen auch in den darauffolgenden Jahren Ertrag bringen, müssen sie gleich nach dem Ernten geschnitten werden.

Sauerkirschen werden in der Regel nur zurückgeschnitten, damit die einzelnen Äste genug Sonnenlicht abbekommen. Sorten, die am einjährigen Holz tragen (wie etwa Morellenfeuer), werden bis auf ein paar nachwachsende Triebe gekürzt. Für diese Sorten können Sie das Ernten und Schneiden kombinieren. So können Sie die volltragenden oder hängenden Triebe abschneiden und bequem im Sitzen ernten.

Sauerkirschsorten

Schattenmorelle

Sie ist ertragreich und äußerst alt. Ursprünglich stammt die Schattenmorelle aus Frankreich. Zudem ist sie die am häufigsten angebaute Weichselsorte. Die spätreife Schattenmorelle ist bekannt für ihre dunkelrote Farbe. Zudem sind die Früchte sehr weich, saftig und überwiegend säuerlich.

Jedoch ist die Sorte sehr anfällig auf die Monilia-Spitzendürre. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen eher die Sorten Morellenfeuer und Gerema.

Morellenfeuer

Das Morellenfeuer wird oft auch als Kelleriis Nr. 16 bezeichnet. Zudem ist diese Weichselsorte eine gute Alternative für die Schattenmorelle. Die Früchte entwickeln sich am einjährigen Holz.

Für eine reiche Ernte eignet sich am besten ein sonniger oder halbschattiger Standort. Je nach klimatischen Bedingungen können die Früchte im September geerntet werden. Diese sind saftig und dunkelrot. Zudem haben sie einen süßen mildsäuerlichen Geschmack.

Gerema

Die Sorte Gerema ist selbstbefruchtbar und weitgehend widerstandsfähig gegen die Sprühfleckenkrankheit sowie die Monilia-Spitzendürre. Zudem sind die Früchte platzfest. Im Geschmack sind die Gerema-Kirschen säuerlich.

Im Gegensatz zu Morellenfeuer wachsen die Gerema-Kirschen auch am zwei- und dreijährigen Trieben neue Früchte.

Kirschbaum im Garten – FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Thema Kirschbaum im Garten. Falls wir Ihre Fragen damit nicht beantworten, können Sie uns gerne kontakieren.

Welche Kirschsorte ist die richtige für mich?

Es gibt unzählige Süßkirsch- und Sauerkirschsorten. Wie der Name schon verrät sind Sauerkirschen im Gegensatz zu Süßkirschen säuerlicher. Zudem gibt es neben den verschiedenen Kirschsorten auch verschiedene Baumformen. Je nachdem, wie viel Platz in Ihrem Garten zur Verfügung steht. Am Ende hängt es jedoch von Ihnen ab, welche Sorte Ihnen am besten gefällt.

Welche Größe ist am besten?

Für kleine bis mittlere Gärten empfehlen wir Ihnen Säulenkirschbäume oder Kirschbäume am Spalier. Bei kleinen Reihenhausgärten oder kleinen Terrassen können Sie auch Zwergkirschbäume in Töpfen halten.

Wann sollte ich einen Kirschbaum setzen?

Vorzugsweise sollte ein Kirschbaum im Herbst gesetzt werden.
Alternativ kann man ihn aber auch im Frühling zwischen März und April setzen. Jedoch sollte es keine Minusgrade beim Setzen haben.

Wie lange dauert es, bis mein Kirschbaum Früchte trägt?

Das hängt stark von der Kirschsorte und vom Alter des Baumes ab. Normalerweise fängt der Baum ab dem zweiten bis vierten Jahr im neuen Garten an, Kirschen zu tragen.

Süßkirschen oder Sauerkirschen?

Für welche Kirschensorte Sie sich entscheiden, unterliegt rein Ihrem persönlichen Geschmack. Wie der Name schon verrät, sind Süßkirschen süß im Geschmack und Sauerkirschen eher säuerlich. Generell werden Süßkirschen eher frisch gegessen und Sauerkirschen vermehrt weiterverarbeitet.

Schön, dass Sie hier sind.
Ihr Garten Leber Team aus der Steiermark.

Kontakt – Garten Leber

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Saftige dunkelrote Kirschen im eigenen Garten? Was gibt es besseres? Oder doch lieber Sauerkirschen? In unserem heutigen Beitrag haben wir das Thema „Kirschbaum im eigenen Garten“ aufgerollt. Damit wollen wir Ihnen helfen, den richtigen Kirschbaum für Sie zu finden.

Wir freuen uns auf Ihr Feedback in den Kommentaren!

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