Klein, aber fein: 5 Tipps für kleine Gärten
Entdecken Sie, wie Sie aus Ihrem kleinen Garten eine Wohlfühloase zaubern können. Wir zeigen Ihnen 5 Tipps, um den begrenzten Platz optimal zu nutzen und verschiedene Bereich wie eine Terrasse und Grünflächen zu schaffen. Nutzen Sie verschiedene Materialien und die richtigen Pflanzen, um Ihr kleines Paradies zu gestalten. Hier finden Sie Inspirationen, um Ihren kleinen Garten neu zu definieren.
Ihr Garten mag vielleicht klein sein, doch das bedeutet keineswegs, dass er nicht beeindruckend gestaltet werden kann! Selbst auf begrenztem Raum gibt es unzählige Möglichkeiten, Ihren Garten sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional zu gestalten.
In der Tat ist die Gestaltung von kleinen Außenbereichen eine anspruchsvolle Herausforderung, bei der es darauf ankommt, jeden Zentimeter des Gartens optimal zu nutzen. Mit einer gut durchdachten Planung können Sie selbst aus einem winzigen Gartenbereich einzigartige und funktionale Räume schaffen.
Ein besonderer Trend, der sich immer mehr durchsetzt, ist das Wohnzimmer im Grünen. In der modernen Architektur und Gartengestaltung wird auch oft vom „Outdoor Living“ gesprochen. Hier verwandeln Sie Ihren kleinen Garten in ein einen erweiterten Wohnbereich. Dabei nutzen Sie den Garten als zusätzlichen Lebensraum und erhöhen Ihren Wohnkomfort.
Garten Leber+🌳: Lassen Sie sich von uns bei der Planung und Umsetzung Ihres Traumgartens unterstützen. Egal wie welche Größe Ihr Garten hat, wir helfen Ihnen dabei, ihn in einen gemütlichen Rückzugsort zu verwandeln, an dem Sie sich wohlfühlen!
1. GARTENRÄUME
Unterteilen Sie Ihren Garten in mehrere Räume, um Struktur zu schaffen. Dadurch wirkt der Garten interessanter.
Überlegen Sie, welche Bereiche für Sie im Garten wichtig sind. Beispiele hierfür sind etwa eine Terrasse (Sitz- und Essbereich), ein Wellnessbereich (Liegefläche, Whirlpool), ein Grillbereich mit Feuerschale, Grünflächen oder ein Naschgarten.
Auch ein kleiner Garten bietet zahlreiche Möglichkeiten, um verschiedene Bereiche zu gestalten. Eine klare Abgrenzung der verschiedenen Gartenräume schafft ein angenehmes Raumgefühl und verbessert die Nutzungsmöglichkeiten. Niedrige Beete, Sträucher oder sogar kleinwüchsige Bäume können ebenfalls als Raumteiler gesetzt werden.
PLANEN IST ORDNEN!
Richter, Katja. 2022. Kleine Gärten gekonnt gestalten. *¹
2. GRÖSSE UND KONTRAST
Ein kleiner Garten kann mit einigen cleveren Tricks optisch größer wirken. Durch gezieltes Spielen mit Proportionen und Akzenten kann Ihr Garten zu etwas ganz Besonderem werden. Werden Verhältnisse geschickt eingesetzt, können visuelle Tiefe und Dynamik erzeugt werden, um den Raum optisch ansprechend zu gestalten.
ANORDNUNG
Ihr Garten sollte harmonisch wirken. Dennoch sollten Sie die verschiedenen Bereiche jeweils unterschiedlich gestalten. Beispielsweise können Sie größere Pflanzen und Elemente im Hintergrund platzieren und kleinere Elemente in den Vordergrund stellen. Durch die zusätzliche optische Tiefe wirkt Ihr Garten größer.
VERTIKALE ELEMENTE
Verwenden Sie vertikale Elemente: Beispielsweise ein Rankgitter, hohe Pflanzen, einen Doppelstabmattenzaun oder Sichtschutz-Elemente. Dadurch lenken Sie den Blick nach oben und erweitern den Eindruck von Raum.
Vertikale Elemente schaffen Privatsphäre. Darüber hinaus können sie auch als Raumteiler der verschiedenen Gartenbereiche eingesetzt werden.
KONTRAST
Setzen Sie gezielt Akzente. Beispielsweise können Sie Pflanzen mit farbenfrohen Blüten oder besonderem Wuchs setzen.
Setzen Sie diese Pflanzen an strategischen Plätzen im Garten. Dadurch können Sie den Blick gezielt lenken und bestimmte Bereiche hervorheben.
Oder wie wäre es mit Pflanzen mit auffälligem Laub? Denken Sie dabei an Pflanzen mit kontrastreichen Blattfarben oder besonderen Blattformen. Beispielsweise der Fächerahorn oder das Purpurglöckchen.
Diese Pflanzen sind nicht nur Blickfang, sondern sorgen auch für die richtige Mischung aus Texturen in Ihrem Außenbereich.
Tipp: Überladen Sie Ihren Gartenbereich nicht. Verwenden sie nur Farben und Texturen, die gut harmonieren und sich ergänzen.
Garten Leber+🌳: Akzente können Sie beispielsweise durch den Einsatz von Farben, Texturen und auffallenden Pflanzen setzen.
GROSSE FORMATE
Eine weitere Möglichkeit, Ihrem Garten einen besonderen Touch zu verleihen, ist die Verlegung von großformatigen Platten. Große Natursteinplatten oder Feinsteinzeugplatten lassen den Garten geräumiger erscheinen.
Überlegen Sie sich genau, welche Platten sie in Ihrem Außenbereich einsetzen möchten, damit diese harmonisch in das Gesamtbild passen und den Raum nicht erdrücken.
GARTENELEMENTE
Lenken Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Besucher gezielt auf bestimmte Bereiche. Das können Sie unter anderem durch den Einsatz von auffälligen Pflanzgefäßen oder Skulpturen erreichen. Dadurch wirkt Ihr Garten gleich lebendiger.
Zum Beispiel können Sie eine Skulptur oder ein Wasserspiel als zentralen Punkt platzieren oder ein Pflanzgefäß in einer Ecke positionieren, ganz je nachdem wo Sie die Blicke hinziehen möchten.
KONTRAST & AKZENTE … für kleine Gärten
Neben den oben genannten Tipps spielt auch die Perspektive eine wichtige Rolle. – Damit Ihr Garten aus allen Blickwinkeln spannend wirkt. Hier haben wir einige Gestaltungsansätze für kleine Gärten zusammengefasst:
- Gestaltung auf verschiedenen Ebenen.
Schaffen Sie unterschiedliche Höhen. Beispielsweise durch erhöhte Beete, Gartenelemente oder auch Pflanzen in verschiedenen Größen. - Beachten Sie die Sichtachsen.
Wichtige Elemente, wie Skulpturen oder auffällige Pflanzen sollten aus möglichst vielen Blickwinkeln gut sichtbar sein. - Beachten Sie Licht und Schatten.
Im Laufe des Tages verändert sich das Licht. Dadurch werden auch je nach Tageszeit andere Pflanzen und Elemente betont. - Setzen Sie gezielte Akzente.
Platzieren Sie auffällige Pflanzen und Elemente gezielt an verschiedenen Stellen, damit eine dynamische Atmosphäre entsteht. - Ein Garten für alle Jahreszeiten.
Ein gut durchdachter Garten kann in jeder Jahreszeit überzeugen, auch im Winter. Beispielsweise in Kombination mit einer durchdachten Beleuchtung oder der Wirkung von Raureif oder Schnee. - Kreieren Sie Überraschungseffekte.
Ein paar Elemente können Sie so platzieren, dass Sie erst bei genauerer Betrachtung oder durch einen Perspektivenwechsel sichtbar werden. Dadurch lädt der Garten zum Entdecken ein.
Garten Leber+🌳: Kleine Gärten wie Reihenhäuser, Terrassen oder Balkone können aufgrund der begrenzten Fläche und der umliegenden Gebäude oft von allen Seiten einsehbar und beschattet sein.
Um einen Garten in der Stadt in einen Raum der Entspannung zu verwandeln, ist eine besonders ausgeklügelte Planung unumgänglich.
3. VERSCHIEDENE MATERIALIEN
Eine gelungene Gartengestaltung überzeugt mit einer Kombination aus mehreren Materialien.
Durch die geschickte Kombination verschiedener Materialien können Sie die einzelnen Bereiche Ihres Gartens hervorheben und miteinander verbinden.
Materialien wie Naturstein, Betonstein, Kies oder Holz verleihen Ihrem Garten Struktur. Achten Sie auf einen ausgewogenen Mix und wählen Sie Materialien, die gut zusammenpassen. Die richtige Kombination verwandelt Ihren kleinen Garten zu einem Ort, der sowohl zum Entspannen als auch zum Entdecken einlädt.
Natursteine.
Natursteine haben einiges zu bieten. Sie passen zu modernen, aber auch zu klassischen Garten- und Außenanlagen.
Natursteine als Boden
Natursteine eignen sich ideal für die Gestaltung von Terrassen, Traufen, Stiegen und Eingangsbereichen.
Jeder Stein verleiht einen unterschiedlichen Charakter. Beispielsweise zeigt sich Quarzit mit warmen, lebendigen Farben.
Mauer mit Natursteinen
Egal ob Grillplatz, Gartenmauer oder Steinfassade. – Durch die Verwendung von Natursteinen schaffen Sie eine besonders natürliche und harmonische Verbindung zwischen Haus und Garten.
Betonsteine.
Betonsteine und Betonplatten gibt es in einer Vielzahl an Farben, Strukturen und Formaten. Zudem sind sie im Vergleich zu Natursteinen günstiger. Durch die große Auswahl können einzigartige Muster und Designs geschaffen werden.
Betonplatten sind ideal für die Gestaltung von Terrassen und Gehwegen. Bei Einfahrten verlegen wir die dazu passenden Betonsteine.
Feinsteinzeug.
Feinsteinzeug eignet sich für gut die Gestaltung von Terrassen und Gehwegen. Es gibt sie in den unterschiedlichen Farben, Strukturen und Formaten. Besonders mit großformatigen Platten lassen sich einzigartige optische Effekte erzielen.
Außerdem sind die Platten widerstandsfähig und pflegeleicht.
Holz.
Holz strahlt Wärme und Natürlichkeit aus. Das Material kann als Terrassenbelag, Zaun oder als Sichtschutz verwendet werden. Je nach Holzart können verschiedene Farbtöne erreicht werden.
Es gibt viele verschiedene Holzarten, die für den Außenbereich geeignet sind. Zum Beispiel Thermo-Esche, (sibirische) Lärche, Accoya, Ipé, Sapelli, Kebony, Bambus oder Teak.
Zierkies.
Kies ist eine vielseitige Option, um Wege, Sitzbereiche oder Beete zu gestalten. Durch die Verwendung von Zierkies in unterschiedlichen Farben und Größen können Sie Ihren Garten optisch auflockern.
Zudem können Sie große Steine auch als Mauersteine oder als dekorative Findlinge einsetzen.
WPC.
WPC ist ein Materialmix aus Holz und Kunststoff (Wood-Plastic-Composite). Aufgrund der großen Auswahl an Farben und Formen kann es gut mit anderen Materialien kombiniert werden. Zudem ist das Material pflegeleicht und rutschfest.
Aber Achtung: Anders als Holz kann sich WPC im Sommer stärker erhitzen. Zudem dehnen sich die einzelnen Dielen bei Temperaturschwankungen stark, bis zu drei Zentimeter pro Meter sind möglich.
Metall.
Metall ist ein besonders langlebiges und robustes Material. Meistens wird das Material bei Zäunen, Toren und als Sichtschutz-Element eingesetzt. Dabei können Sie zwischen den Metallarten wie Aluminium, Edelstahl oder Cortenstahl wählen.
Vor allem bei modernen Gärten wird es auch häufig als dekoratives Designelement eingesetzt. Aber auch als Rahmen für Hochbeete, Beete oder für Pergolen ist es sehr beliebt.
4. PFLANZEN
Garten für alle Jahreszeiten
Durch die Auswahl der richtigen Pflanzen, die zu verschiedenen Jahreszeiten blühen, stellen Sie sicher, dass Ihr Garten das ganze Jahr über ansprechend und lebendig bleibt.
Frühling
Im Frühjahr bringen Zwiebelblumen wie Narzissen, Krokusse und Tulpen schöne Farbakzente in Ihren Garten. Aber auch Gehölze wie Forsythien oder Magnolien zeigen im Frühjahr ihre Blütenpracht und verleihen Ihrem Garten Struktur.
Sommer
Immer Sommer gibt es zahlreiche Blühstauden wie Sonnenhut, Rittersporn oder Lavendel. Diese Pflanzen sind besonders wertvoll, da sie Insekten wie Bienen und Schmetterlinge anziehen.
Herbst
Im Herbst bekommen einige Pflanze eine wunderschöne Herbstfärbung. Beispielsweise der Fächerahorn, der Rhododendron oder die Fetthenne. Daneben zeigen einige Pflanzen wie Astern oder Crysanthemen ihre Blütenpracht.
Winter
Im Winter geben immergrüne Gehölze wie Kirschlorbeer, Eibe, Thujen aber auch Rhododendren und Gräser dem Garten Struktur. Vereinzelt sorgen winterblühende Pflanzen wie Winterjasmin und Christrose für einzigartige Farbtupfer.
Die Bepflanzung…
Bei der Gartengestaltung ist es wichtig, die Größe und die Pflegeanforderungen der Pflanzen zu berücksichtigen. Bedenken Sie, dass die Pflanzen auch Raum zum Wachsen benötigen. Viele wählen heutzutage kompakte Pflanzen, die wenig Pflege benötigen. Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der richtigen pflegeleichten Bepflanzung helfen können:
- Wählen Sie platzsparende Pflanzen.
Setzen Sie Zwergsträucher, kleinbleibende Stauden oder Bodendecker. Diese nehmen wenig Platz ein und sind dennoch ansprechend. So bleibt Ihr Garten übersichtlich und wirkt nicht überfüllt. - Setzen Sie mehrjährige Pflanzen.
Bevorzugen Sie mehrjährige Pflanzen. Diese Stauden und Gehölze wachsen und blühen einige Jahre, statt jedes Jahr neue zu setzen. Das spart Ihnen wertvolle Zeit bei der Gartenpflege. - Wählen Sie pflegeleichte Pflanzen.
Wenn Sie nur wenig Zeit für die Pflege Ihres Gartens aufwenden möchten, verwenden Sie bevorzugt Pflanzen, die keine hohen Anforderungen in Bezug auf Bewässerung, Düngung oder Rückschnitt haben. Beispielsweise eignen sich hier robuste, regionale Stauden oder Gräser. - Vertikale Begrünung.
Lassen Sie die Pflanzen in die Höhe wachsen. Legen Sie beispielsweise ein Spalier an oder montieren ein Rankgitter. Dadurch schaffen Sie mehr Platz und können dennoch attraktive Akzente setzen. - Clever kombinieren.
Kombinieren Sie die Pflanzen so, dass sie sich gegenseitig unterstützen und so voneinander profitieren. Beispielsweise können Sie schattenliebende Pflanzen auch unter größeren Gehölzen setzen oder in schattige Bereiche.
- Pflanzen nach Lichtbedarf gruppieren.
- Pflanzen nach Wasserbedarf gruppieren.
- Kombinationen aus Blütezeit oder Wuchshöhe.
- Unterschiedliche Farben und Texturen kombinieren.
5. PLATZ NUTZEN
Vor allem bei einem kleinen Garten ist eine effiziente Nutzung des Grundstücks wichtig. Platzsparende Lagerlösungen wie Gerätehäuser oder Geräteschränke helfen Ihnen dabei, Ihre Gartenwerkzeuge und Ihr Equipment aufzubewahren.
Nutzen Sie Regale oder Hängevorrichtungen, um zusätzlichen Stauraum zu schaffen und Platz zu sparen. Dadurch können Sie alles unterbringen und den Raum in Ihrem Garten optimal ausnutzen.
Gerätehäuser
Gerätehäuser im Garten können dazu beitragen, den begrenzten Platz optimal zu nutzen und gleichzeitig einen aufgeräumten und organisierten Garten zu schaffen.
Durch die Lagerung von Werkzeugen und Gartenbedarf in einem Gerätehaus können Sie Platz auf Ihrer Terrasse oder im Garten freigeben.
Kleiner Geräteschrank
Reicht der Platz nicht für ein Gerätehaus? Ein Geräteschrank ist eine platzsparende Lagerlösung für Werkzeuge, Gartenbedarf und andere Gegenstände, die im Garten benötigt werden.
Im Gegensatz zu offenen Regalen oder ungeschützter Lagerung im Freien schützt ein Geräteschrank die Gegenstände vor Witterungseinflüssen wie Regen und Sonne und hält sie länger in gutem Zustand.
FAZIT
Kleine Gärten gestalten.
Kurzgesagt gibt es viele Möglichkeiten, wie Sie das Beste aus Ihrem kleinen Garten herausholen können. Mit einer durchdachten Planung und effizienten Nutzung Ihres Grundstückes können Sie Ihren Garten in einen gemütlichen, einladenden Ort verwandeln, der Ihnen und Ihren Liebsten große Freude bereitet.
🔔 Wie gefällt Ihnen unser Artikel? Haben wir Ihnen weitergeholfen? Sind Ihnen noch Fragen offen geblieben? – Schreiben Sie uns gerne einen Kommentar!
JETZT ANFRAGEN
Kostenlose Beratung
Wir planen und verwirklichen Ihre neue Garten- und Außenanlage. Vom Konzept bis hin zur Umsetzung. Vom Aushub, Poolbau, Pflastern, Plattenlegen bis hin zur Bepflanzung. > Alle Leistungen
Sie möchten Ihren bestehenden Garten pflegen lassen? Wenn Sie einmal weniger Zeit haben, kümmern wir uns gerne um Ihren Außenbereich. Rufen Sie uns einfach an oder schicken Sie uns ein E-Mail oder eine Anfrage! Wir freuen uns auf Sie! 🏡
Haftungsausschluss: Unsere Online-Inhalte werden mit größter Sorgfalt umgesetzt. Jedoch übernehmen wir keine Haftung für Aktualität und Richtigkeit. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise und Korrekturvorschläge unter: garten-leber.at/kontakt entgegen.
Quellangaben – Klein, aber fein: 5 Tipps für kleine Gärten:
Um Ihnen das Thema ausführlich darzustellen, haben wir für diesen Artikel unter anderem auf Fachbücher zurückgegriffen. Diese Bücher haben uns bei der Recherche und Aufarbeitung des Themas unterstützt.
Diese Bücher sind lesenswert, wenn Sie sich intensiv mit der eigenen Planung der Gartenanlage beschäftigen möchten:
- *¹ Richter, Katja. 2022. Kleine Gärten gekonnt gestalten. Hohenheim: Eugen Ulmer KG
- Resch, Barbara. 2016. GARTEN GESTALTUNG Das Standardwerk für die Praxis. München: BLV Buchverlag GmbH & Co. KG
- Frost, Adam. 2020. So geht Garten Gestaltung. München: Dorling Kindersley Verlag GmbH
Mal ganz ehrlich, die Idee eines kleinen Gartens als verlängertes Wohnzimmer finde ich ziemlich charmant, aber manchmal braucht es doch mehr als nur sorgfältige Planung, um wirklich gemütlich zu werden. Zum Beispiel wäre ein kleiner, rustikaler Feuerplatz mit trockenem Buchenholz nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein Ort, wo sich die Familie an kühleren Abenden versammeln kann.
Sicher, Pflanzen und die richtige Raumaufteilung spielen eine große Rolle, aber nichts bringt Leute so zusammen wie das Knistern eines Feuers.